Temporäre Freigabe / Self-Service für einzelne Wechseldatenträger
Durch die Bestätigung der Verwendungsrichtlinie mit Eingabe des Windows Kennwortes wird die SB-Freigabe gestartet.
Die SB-Freigabe, so wie auch die temporäre Freigabe ist in der Lage nur den jeweiligen Wechseldatenträger freizugeben, der auch als Trigger für den Aufruf fungierte.
Hierzu wird eine USB-Port und Seriennummer Kombination benutzt.
Die Freigabe jedes anderen Wechseldatenträgers benötigt zwingend eine weitere SB-Freigabe.
(Im Falle mehrerer Partitionen, kann eine Partition ausgewählt werden.) - nicht für unseren Use-Case, aber generell eine gute Featureerweiterung.
Es wird nur der jeweilige Wechseldatenträger freigegeben, der auch als Trigger für dessen Aufruf fungierte.
Dieser wird nochmals auf Viren gescannt und erst nach einem unauffälligen Scan freigeschaltet.
Die Freigabe endet durch Ablauf der Freigabezeit / Entfernen des Wechseldatenträgers aus dem Gerät / Abmeldung des Benutzers.
Der wesentliche Unterschied ist, dass bei diesem Konzept eine explizite seriennummerbezogene Portfreigabe stattfindet, die durch ein herausziehen des Wechseldatenträgers beendet wird.
